jolieesse


Schokolade selbst gestalten!

Und hier ein super Geschenktipp:

http://www.chocri.de/schokolade-selber-machen/schokosorte/

 

Da ist für jeden Schokoladen-Liebhaber etwas dabei, lecker!


Schleichwerbung

Für alle die Gummibärchen lieben:

http://www.baeren-treff.de/

 

Gesund, Ungesund, mit Gelatine, ohne Gelatine, aus Stärke, Fruchtig, Sauer, Süß……. in jedem Fall kreativ! 😀


Brausepulver…

Brausepulver ist ein Pulver zur Herstellung von sprudelnder Brause. Das gleiche Prinzip wie bei Brausepulver wird auch für sprudelnd lösliche Vitamintabletten und ähnliche Produkte verwendet.

Wird eine Mischung aus Natron (Natriumhydrogencarbonat, NaHCO3) und Weinsäure oder Zitronensäure in Wasser gegeben, reagieren Natron und Säure miteinander, es entstehen Natriumcitrat und Kohlensäure, die weiter in Wasser und Kohlenstoffdioxid zerfallen — das bringt das Getränk zum Sprudeln!

Quelle: http://www.wikipedia.org


Marshmallows…

Marshmallow -auch Mäusespeck, Schaumzucker oder Zuckerspeck, ist eine Süßigkeit aus Eischnee, Geliermittel, Zucker, Aroma- und Farbstoffen. Ursprünglich wurden Marshmallows aus den Wurzeln des Echten Eibischs (Althaea officinalis) hergestellt. Ihr Name leitet sich von der englischsprachigen Bezeichnung Marsh Mallow (Sumpf-Malve) für diese Pflanze ab. Heute wird aus Kostengründen meist Gelatine als Geliermittel verwendet, es sind aber auch Marshmallows mit koscherem oder pflanzlichem Geliermittel (Agar, Carrageen) erhältlich sowie Produkte, die ganz auf Geliermittel verzichten (z. B. „Marshmallow-Fluff“).

Quelle: http://www.wikipedia.org

Schon einmal Marshmallow-Fondue ausprobiert???

Zutaten für 4 Personen:

150 g Marshmallos, 2 EL Zitronensaft, 2 EL Wasser, 125 ml Sahne und jedemenge Früchte nach Wahl;

Die Marshmallows mit dem Zitronensaft und dem Wasser bei mittlerer Hitze schmelzen lassen, Sahne dazugeben und zu einer gleichmäßigen Creme verrühren. Bei schwacher Hitze warm halten und lostunken! 🙂


…Bonbons selber machen!

Grundformel…
die größte Rolle beim Zubereiten von Bonbons spielt das Kochen des Zuckers!
Unter Zuckerkochen versteht man das Auflösen des Zuckers in Wasser unter ständigem Kochen. Der Zucker muß auf starker Flamme gekocht werden und es wird etwa so viel Wasser auf den Zucker gegossen,bis er bedeckt ist,um dann beim Aufkochen einen dünnen Brei zu haben. Am Topfrand festgeklebte Zuckerkörnchen ständig mit einem in kaltes Wasser getauchten Schwämmchen abwaschen- jeder ungelöste Zuckerrest hindert den Zucker an der gewünschten Kristallisation!

Generell gibt man flüssigen Geschmack(Fruchtsaft,Sirup…)erst nach dem Kochen des Zuckers dazu. Nach dem raschen Unterrühren wird die Masse sofort auf ein dünn mit Öl bestrichenes Blech ausgegossen und noch warm mit einem Messer in kleine Vierecke geschnitten. Nach völligem Erkalten lassen sich diese leicht auseinander brechen.

Ist die Zuckermasse nach dem Ausgießen trotz allem zäh geblieben,wird sie ganz einfach wieder mit Wasser aufs Feuer gesetzt und neu gekocht. Dann muss allerdings der Geschmack nochmals dazugegeben werden,weil das Aroma sich durch das Kochen zum großen Teil verflüchtigt hat.

Zutaten für Zitronen-Bonbons:
500 g Zucker
Schale von 1 Zitrone
Saft von 1 Zitrone
1 Tasse Wasser

Hier reibt man die Zitronenschale in den Zucker und kocht ihn mit dem Wasser bis zum sogenannten „Bruch“ (ein Tropfen der Masse löst sich in kaltem Wasser nicht mehr auf, sondern erstarrt). Vom Herd genommen, gibt man den Zitronensaft daran und gießt die Masse aus.

Viel Spaß beim Ausprobieren! 🙂


Schokolade…

Der Weg zur Schokolade… zur Herstellung von Schokolade werden Kakaomasse unter Zugabe von Milch, Zucker, zusätzlicher Kakaobutter oder Sahne vermischt – je nachdem, ob eine Zartbitter-Schokolade oder eine Vollmilch-Schokolade entstehen soll. Die sorgfältige Mischung und Dosierung bestimmen den Geschmacks-Charakter des Endproduktes. Das Ergebnis ist eine knetfähige Masse, die bereits alle geschmacklichen Eigenschaften der Schokolade aufweist. Allein die endgültige Feinheit fehlt noch. In den Conchen, Rühr- und Reibsysteme, die nach ihrer ursprünglichen Form benannt sind (la conche (frz.) = Muschel) wird die Masse erst nach Tagen des ununterbrochenen Drehens, Wendens, Lüftens und Temperierens so glatt und gießfähig, daß daraus feinste Schokolade entstehen kann. Der Weg zu 1000 Köstlichkeiten aus Schokolade und zu uns nach hause ist frei!

Quelle: http://www.infozentrum-schoko.de


Gummibären…

Gummibärchen oder Gummibären wurden 1922 von dem Unternehmer Hans Riegel erfunden. Sein Unternehmen Haribo brachte 1922 den sogenannten Tanzbären und 1967 den Goldbären auf den Markt.  Gummibären sind Fruchtgummis in Form von bis zu  zwei Zentimeter großen, stilisierten Bären.  Sie werden in unterschiedlichen Farben hergestellt und bestehen im Wesentlichen aus Zucker,  Zuckersirup und einer erstarrten Gelatine-Mischung, die ihnen ihre gummiartige Konsistenz verleiht. Zusätzlich enthalten sie Farb- und Geschmackstoffe, Säuerungs- und Überzugsmittel und Wasser.  Inzwischen werden Gummibären in vielen Variationen von anderen Herstellern angeboten- auch in gelatinefreier Ausführung!

– Ebenfalls sehr lecker! 😉

Quelle: www.wikipedia.org